• 1 INTEGRATION

    Fussball ist der Volkssport schlechthin und bietet tausenden Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Fussball bringt zudem Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft zusammen und trägt damit entscheidend zur Integration bei.

    2 WOHNUNGEN

    Dank dem Stadionprojekt entstehen Wohnungen für 1500 Personen. Rund ein Drittel davon wird günstig in der Genossenschaft ABZ leben. Bei einem Ja kann die Stadt Zürich zudem weitere 125 Wohnungen erwerben und zu günstigen Konditionen vermieten.

    3 QUARTIERLEBEN

    Auf dem Areal werden Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten leben, was zur notwendigen Durchmischung des Quartiers beiträgt. Geplant sind auch Cafés, Ateliers, Räume für kulturelle Anlässe und Urban Gardening. Von einem Ja profitieren deshalb alle Zürcher*innen.

    4 CHANCE

    Die Stadt Zürich hat das Grundstück auf dem Hardturmareal mit der Auflage erworben, dort ein Stadion zu bauen – tut sie dies nicht, geht das Land zurück an die Credit Suisse. Statt günstige Genossenschaftswohnungen,
    Kindergarten und Freiflächen würden dann ausschliesslich Renditebauten erstellt. Auch darum sagen wir Ja zum breit abgestützten Kompromiss.

    5 FREIRAUM

    In den Fankurven gestalten Jugendliche einen Freiraum, in dem sie sich kreativ und frei von kommerziellen Interessen betätigen können. Diesen knappen Freiraum, den das teure Zürich noch bietet, wollen wir nicht gefährden.

    6 HOCHHÄUSER

    Neben der Autobahnausfahrt beim Hardturm dürfen wegen der Lärmschutzverordnung erst ab einer Höhe von circa 27 Metern Wohnungen gebaut werden. Ohne Hochhäuser müsste man also auf zusätzlichen Wohnraum verzichten. Eine gewisse Verdichtung ist zudem unabdingbar, um der voranschreitenden Zersiedelung entgegenzutreten.

  • Video: Mit einem Ja am 27. September entstehen Wohnungen für 1'500 Personen